„Während ich mich versteckte, sah ich, wie die Terroristen sie vergewaltigten“. Sie fügte hinzu: „Sie wurde gewaltsam nach vorne gebeugt, sie vergewaltigten sie und reichten sie dann von einem Mann zum anderen weiter, wobei jeder von ihnen sie vergewaltigte.“
Palästinenser vergewaltigten am 7. Oktober Dutzende von israelischen Frauen
47 Tage ist es her, dass israelische Frauen von palästinensischen islamistischen Terroristen vergewaltigt, ermordet und entführt wurden, und viele internationale Frauenrechtsgruppen schweigen immer noch. Es spielt keine Rolle, welche Sprache man spricht. Das Aufstehen und Eintreten für Frauen, die Gewalt ausgesetzt sind, sollte universell sein.
#BelieveIsraeliWomen #NoExcuse
Israeli women were brutally raped, murdered and kidnapped by Palestinian Islamist terrorists.
— Israel News Pulse (@yonatanmim) November 23, 2023
Women's rights groups are still silent.#BelieveIsraeliWomen #NoExcuse pic.twitter.com/6RA7aLiUo7
Dutzende Zeugenaussagen von Überlebenden
Ein Überlebender des Supernova-Musikfestivals, bei dem etwa 360 Menschen ihr Leben verloren, berichtete auf verstörende Weise, wie er einen palästinensischen Angreifer dabei beobachtete, wie er ein israelisches Mädchen sexuell missbrauchte. Die Überlebende beschrieb: „Während ich mich versteckte, sah ich, wie die Terroristen sie vergewaltigten“. Sie fügte hinzu: „Sie wurde gewaltsam nach vorne gebeugt, sie vergewaltigten sie und reichten sie dann von einem Mann zum anderen, wobei jeder von ihnen sie vergewaltigte.“
Internationale Frauengruppen sind immer noch stumm
Am 7. Oktober ereignete sich in Israel eine unaussprechliche Tragödie, als militante Hamas-Kämpfer ein Massaker anrichteten, dem 1 200 Menschen zum Opfer fielen. Neben der erschütternden Zahl der Todesopfer hat dieser Vorfall einen erschreckenden Aspekt der systematischen sexuellen Übergriffe auf Frauen und Mädchen ans Licht gebracht.
Das Supernova-Musikfestival wurde zum Schauplatz eines unvorstellbaren Terrors, bei dem etwa 360 Besucher ihr Leben verloren. Überlebende berichten von erschütternden Geschichten der Brutalität, wobei ein Zeuge die Vergewaltigung eines israelischen Mädchens durch Hamas-Terroristen anschaulich beschrieb. Die Brutalität dieser Taten spiegelt nicht nur die physische Gewalt wider, sondern auch eine tief verwurzelte Missachtung der Menschenwürde und des Lebens.
Schweigen und Leugnen: Die weltweite Reaktion auf die Gräueltaten
Nach diesem Massaker war die Reaktion der verschiedenen Frauenrechtsorganisationen weltweit eine Mischung aus Schweigen und Leugnen. Mehrere Organisationen, darunter die Organisation der Vereinten Nationen für die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung der Rolle der Frau (UN-Women) und der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Diskriminierung der Frau (CEDAW), wurden für ihre zweideutigen Stellungnahmen kritisiert.
Ihnen wurde vorgeworfen, die Brutalitäten der Hamas mit den Selbstverteidigungsmaßnahmen Israels gleichzusetzen und die sexuelle Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich zu verurteilen. Dieses Schweigen und die Verweigerung einflussreicher Gremien werfen die Frage auf, inwieweit sich diese Organisationen zu ihren Grundprinzipien der Unterstützung von Opfern sexuellen Missbrauchs bekennen.
Der Kampf um Anerkennung und Gerechtigkeit
Vor dem Hintergrund des weit verbreiteten Schweigens haben sich israelische Frauenrechtlerinnen zu Wort gemeldet und Anerkennung und Gerechtigkeit für die Opfer gefordert. In einem bahnbrechenden Schritt trafen diese Anwälte mit UN-Women zusammen, um eine offizielle Anerkennung der von der Hamas an Frauen und Kindern begangenen Verbrechen zu erreichen.
Dieses Treffen war ein entscheidender Moment im Kampf um Gerechtigkeit und machte deutlich, wie wichtig es ist, die geschlechtsspezifische Gewalt während des Massakers anzuerkennen und zu bekämpfen. Auch die lautstarke Empörung und der Verrat der israelischen First Lady Michal Herzog über das Versäumnis der internationalen Gemeinschaft, die Taten der Hamas zu verurteilen, unterstreichen den anhaltenden Kampf, diese abscheulichen Verbrechen ins weltweite Rampenlicht zu rücken.
Die weiterreichenden Folgen für geschlechtsspezifische Gewalt und Menschenrechte
Die Reaktion – oder das Ausbleiben einer solchen – auf die Ereignisse vom 7. Oktober hat erhebliche Auswirkungen auf den weltweiten Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt und die Durchsetzung der Menschenrechte. Das Schweigen wichtiger internationaler Gremien untergräbt nicht nur die Notlage der Opfer, sondern schafft auch einen bedenklichen Präzedenzfall für den Umgang mit sexueller Gewalt in Konfliktgebieten.
Diese Situation unterstreicht die Notwendigkeit einer robusteren, unparteiischen Reaktion seitens globaler Organisationen, die sich für die Solidarität mit allen Opfern sexueller Gewalt einsetzen, unabhängig vom politischen Kontext. Der Weg zu Gerechtigkeit und Anerkennung für die Opfer des Massakers vom 7. Oktober bleibt voller Herausforderungen, aber er ist notwendig, um sicherzustellen, dass solche Gräueltaten nicht in der Versenkung verschwinden.