• 27. Juli 2024 7:38

Die Anti-Israel Anti-Jüdische Agenda: Die Wahrheit über die „Achse des Bösen“ gegen Israel und den Westen

Michael Falkenberg

VonMichael Falkenberg

Jan 15, 2024
Die Anti-Israel Anti-Jüdische Agenda: Die Wahrheit über die "Achse des Bösen" gegen Israel und den Westen

Anti-Israelische Anti-Jüdische Agenda

Neben den Spannungen im Gazastreifen, die auf den von der Hamas-Terrorgruppe initiierten Krieg zurückzuführen sind, gab es mehrere andere Fälle einer „anti-israelischen, antijüdischen“ Agenda durch verschiedene Organisationen und in mehreren Ländern. Zu diesen Gruppen gehören die Houthi-Rebellen im Jemen, palästinensische Terroristen und islamistische Terrorgruppen wie die Hisbollah.

Auch der russische Präsident Wladimir Putin, das kommunistische Regime Chinas, Südafrika, Syrien, der Iran und das völkermörderische Regime der Türkei verfolgen ähnliche Ziele. Diese Organisationen und Länder bringen ihre Feindseligkeit gegenüber Israel und den jüdischen Gemeinden offen zum Ausdruck.

Die Houthi-Rebellen im Jemen

Die Houthi-Rebellen im Jemen haben sich gegen Israel verbündet und begehen verschiedene Gewalttaten und abscheuliche Verbrechen gegen ihre eigene Bevölkerung, wie z. B. die Ausbeutung von Kindern, Massentötungen und das Aushungern der Bevölkerung.

Palästinensische extremistische Gruppen

Bestimmte palästinensische Gruppierungen haben sich an Handlungen beteiligt, die über das Streben nach einem palästinensischen Staat hinausgehen. Dazu gehören Flugzeugentführungen und Terroranschläge gegen Juden und israelische Bürger und Zivilisten. Ihre Führer sind zudem korrupt und verprassen das ihnen zur Verfügung gestellte Geld, das sie für einen luxuriösen Lebensstil in Katar verwenden.

Die Rolle Russlands

Unter der Führung von Putin führt Russland ein völkermörderisches Regime (Krieg in der Ukraine) und unterdrückt abweichende Meinungen durch die Inhaftierung von Kritikern. Trotz der historischen Beziehungen zwischen Russland und Israel gibt es Fälle, in denen sich die russische Politik mit denjenigen deckt, die Israel und Russland kritisch gegenüberstehen, und viele Jahre lang unterstützte Russland die israelfeindliche Stimmung und half sogar in vielen dokumentierten Fällen den palästinensischen Terrorgruppen.

Chinas Ethik

Die chinesische Regierung ist wegen ihres Handelns international kritisiert worden, u. a. wegen des Vorwurfs des Völkermords an ethnischen Minderheiten und Drohungen gegenüber Taiwan. Ihre Ausrichtung auf Anti-Israel-Bemühungen ist offensichtlich.

Südafrikas Probleme

Einst als Beispiel für die Überwindung von Rassenungerechtigkeit gepriesen, sieht sich Südafrika heute mit Korruptionsvorwürfen und Rassenspannungen konfrontiert. Die derzeitige Situation macht das Land zu einem schwierigen Ort für Israel und das jüdische Volk.

Die Gräueltaten des syrischen Regimes

Es gibt dokumentierte Berichte darüber, dass die syrische Regierung unter der Führung von Bashar al-Assad Völkermord an ihrem eigenen Volk begeht, indem sie Chemiewaffen einsetzt und den Tod von Millionen Menschen verursacht. Das Regime hat auch das Vorgehen Israels nach dem Terroranschlag der Hamas am 7. Oktober 2023 lautstark kritisiert.

Islamistischer Extremismus

Gruppen wie die Hisbollah und ISIS, die von extremistischen Ideologien angetrieben werden, haben immer wieder ihre Feindseligkeit gegenüber Israel zum Ausdruck gebracht und Terrorakte gegen Israel und andere westliche Demokratien verübt. Die religiöse Dimension verkompliziert die geopolitische Landschaft zusätzlich.

Das umstrittene Regime des Iran

Die iranische Regierung, die für ihr repressives Vorgehen gegen Andersdenkende und ihre täglichen Hinrichtungen bekannt ist, gehört zu den namhaften Vorreitern der Anti-Israel-Agenda. Ihre Unterstützung für extremistische Gruppen und ihre feindselige Rhetorik tragen zur weltweiten Besorgnis bei.

Komplexe Dynamiken in der Türkei

Nach Anschuldigungen wegen rassistischer Säuberungen gegen Armenier, Kurden, Griechen und Juden ist die Demokratie in der Türkei nur eine Fassade. Darüber hinaus zeigen die Handlungen der derzeitigen Führung der Türkei ihren Hass auf Israel und die Juden.

Massiver Anti-Israel-Protest in London

Bei einer weiteren Demonstration des Hasses gegen Israel überschwemmten am Samstag mehr als 200.000 pro-palästinensische und anti-israelische Demonstranten die Straßen im Zentrum Londons. Die Demonstration richtete sich gegen die Vergeltungsmaßnahmen Israels im Gazastreifen, obwohl das Land Opfer eines Terroranschlags geworden war.

Die Polizei verhaftete jedoch drei Personen, die Flugblätter verteilt hatten, in denen der Angriff vom 7. Oktober gelobt wurde. Die Flugblätter unterstützten die Aktionen der Hamas und bezeichneten sie als mutige militärische Maßnahmen gegen Israel.

Globale Dimensionen

Bei der Demonstration in London, die aufgrund der jüngsten britischen Luftangriffe im Jemen von besonderer Bedeutung war, wurde in Sprechchören die Solidarität mit den Houthi-Rebellen bekundet, die für Angriffe auf Schiffe im Roten Meer verantwortlich sind. Die Demonstranten riefen auch zu einer „Intifada“ oder einem Aufstand auf und äußerten Sprechchöre, die auf die Zerstörung Israels anspielten: „Wir wollen keine zwei Staaten, Palästina ’48“.

Michael Falkenberg

Michael Falkenberg

Michael Falkenberg ist ein erfahrener Nahost-Korrespondent, der derzeit aus dem Konfliktgebiet zwischen dem Gazastreifen und Israel berichtet. Er verfügt über ein tiefgreifendes Verständnis der komplexen politischen und sozialen Dynamiken der Region und liefert seinen Lesern fundierte und objektive Berichterstattung.

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